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BETONKERN-AKTIVIERUNG
Der Betonkern der Durisol-Wand wird mittig mit Rohrleitungen, wie sie auch bei der Fußbodenheizung zum Einsatz kommen, versehen. Diese Leitungen werden direkt, immer dann vom Sonnenkollektor beladen, wenn Boiler oder Pufferspeicher nichts mehr aufnehmen können, bzw. wenn die Temperatur vom Kollektor nicht mehr ausreicht um den Boiler oder Pufferspeicher zu beladen. Mit der Durisol-Speicherwand kann auch bei einer niedrigen Kollektortemperatur von zum Beispiel nur 25°C noch sehr viel nützliche Wärme ins Haus gespeichert werden. Die Wände bzw. das ganze Haus wirken dann wie ein Kachelofen d.h.: die gespeicherte Wärme wird über viele Stunden, entsprechend über den Tag/Nacht Rhythmus, abgegeben
INNOVATIVE HEIZUNG
Die wirtschaftlichste Gebäudetemperierung funktioniert mit der elektrischen Betonkerntemperierung in Verbindung mit einer Photovoltaikanlage auf dem Dach.
Die elektrische Temperaturanhebung ist komplett aus der Photovoltaikanlage möglich:
- die meisten “kalten Tage“ erreichen nicht mal die Frostgrenze
- el. Heizkabel erwärmen schnell ohne Vor- oder Rücklauf ihren Bereich
- der Betonkern nimmt schnell die eingespeiste Wärmeenergie auf, gibt sie aber langsam ab
- es werden weder Pumpen noch sonstige nennenswerte Verbraucher benötigt.
Es kommt hinzu, dass die Anlage ohne mechanische Bauteile auskommt. Wer im Sommer noch zusätzlich eine Klimaanlage benötigt, kann über die Anschaffung einer Splitt- Klimaanlage nachdenken.
Das Heizkabel wird in den Betonkern der Wand eingebettet.
Heizkabel = Stromverbrauch?
Ja und Nein!
Idealerweise wird der verbrauchte Strom durch Solarpanel erzeugt und in Akkus gespeichert.
Aber selbst wenn "altmodischer" Strom genutzt wird, ist unsere Speicherwand dermaßen gut gedämmt und kann Wärme speichern, daß der Energie-Verlust minimal ist und eine herkömmliche Heizung bei weitem übertrifft.
INNOVATIVE HEIZUNG
Die Holzspanstein Bauweise ermöglicht die Erstellung von Gebäudefassaden auch flächig in Rundungen inkl. der Dämmschichten und der tragenden Elemente direkt an der Baustelle leicht und schnell herzustellen.
Der mögliche Zuschnitt der Holzspanstein- Schalungselemente mittels einer einmal angefertigten Schablone lässt sich fast jeder gewünschte Wandradius in einem Arbeitsgang herstellen. Auch hier gibt es weder Wärmebrücken noch Tragfähigkeitsverluste oder Gefahr durch Schimmelbildung.
Für Bauherren, die eher ein klassisches Heizungssystem auf Wasserbasis bevorzugen, wird ein Heizungsrohr direkt in die Wand gelegt und dort im Betonkern eingebettet. Das Heizungswasser wird idealerweise durch ein Solarpanel erwärmt und dank der enormen Wärmespeicher-Fähigkeit der Wand ist es auch Nachts warm ohne zusätzlichen Energieverbrauch.
Die Wandheizung in der Wand ist immer stellt immer einen zusätzlichen Wohnkomfort dar. Aber eine wassergeführte Anlage benötigt eben auch immer die unterschiedlichen Zusatzaggregate wie Sohlar- Wärmepumpe, Luft-Wärmepumpe, Pufferspeicher, event. zentrale Warmwasserversorgung, und andere überflüssig teure Technik.
Die Gebäude werden immer dichter / gedämmter gebaut, aber die Haustechnik wird überproportional teurer.
Für mich ist die wassergeführte Wandheizung heutzutage nicht mehr innovativ genug. Elektrisch geht viel günstiger und wartungsfrei.
Dieses ist aber aktuell nicht staatlich gefördert - ohne Wärmepumpe keine Förderung (Stand 9/2024).
Mit einem Split- Klimagerät kann das allerdings ausgeglichen werden, um Förderungen zu erhalten. Wir entschuldigen uns an dieser Stelle für diese absolut sinnfreie Regelung.
Sinnvolles Haustechnik System
• Elektrische Wandheizung in der Speicherwand
• Warmwasserversorgung dezentral über Durchlauferhitzer, keine Wasserspeicherung.
• Photovoltaik Anlage auf das Dach und wo sonst noch Fläche ist, auch Nachkauf bedenken.
• Eventuell neue Techniken zur Stromerzeugung und Speicherung beachten - immer im Stromsystem bleiben.
Dann ist die Heizung zukunftssicher